Freude und Ernüchterung am Freedom Day 2014: Eine Regenbogennation auf Abwegen?
(2010sdafrika-Redaktion)
Am heutigen Freedom Day feiert eine Nation das Ende der Apartheid und somit den Beginn von Freiheit und Demokratie in Südafrika. Vor genau zwanzig Jahren fanden die ersten freien Parlamentswahlen am Kap statt. Doch mittlerweile machen sich Freude und Ernüchterung breit. Die Republik im südlichen Afrika muss nun ohne ihre Ikone Nelson Mandela auskommen.

© Am heutigen Freedom Day zelebriert Südafrika zum zwanzigsten Mal die Demokratie und Freiheit am Kap. Allerdings waren noch nie so viele kritische Stimmen zu hören wie es gegenwärtig der Fall ist. Das Erbe Nelson Mandelas droht ins Leere zu laufen. (Quelle: flickr/ Ted Eytan)
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Verschlagwortet mit 20 Jahre Demokratie in Südafrika, 2014-04-27, 27. April 1994, ANC, Apartheid, Bürger, BEE, Befreiuungsbewegung, Black Economic Empowerment, Claudia Bröll, Demokratie, Demokratie in Südafrika, Desmond Tutu, Erbe Mandelas, Erzbischof, Ethik, FAZ-Korrespondentin, Freedom Day, Freiheit, Friedensnobelpreisträger, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Hifikepunye Pohamba, Jacob Zuma, Kap, Korruption, Misswirtschaft, Namibia, Nelson Mandela, Nkandla-Affäre, Parlamentswahlen, Politik, politisches System Südafrika, Regenbogennation, Republik, Südafrika, schwarze Bevölkerung, soziale Probleme, Staatsoberhaupt, Transformationsprozess, Wahlrecht, Wirtschaftsleben, Wohlstand