Redaktioneller Austausch mit LoNam in Berlin und Show-Kooperation mit BB Promotion GmbH in Mannheim
(2010sdafrika-Redaktion)
Die Redaktion von „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ konnte seit Bestehen im Januar 2010 mittlerweile weit mehr als 3,4 Millionen Visits verbuchen. Wiederholt kletterte dieses Online-Medium auf den ersten Platz der deutschsprachigen WordPress.com-Blogs. Ausschlaggebend für diesen Erfolg war der redaktionelle Grundsatz, stets über den Tellerrand zu blicken und neue Facetten abzudecken. Aus diesem Grund sind zwei neue Kooperationen abgeschlossen worden, um den bisherigen Kurs fortzusetzen.

© Die Redaktionen von „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ und „LoNam“ haben eine Zusammenarbeit in der Südafrika-Berichterstattung beschlossen. Zudem kooperiert „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ auch mit der „BB Promotion GmbH“, um verstärkt afrikanische sowie afroamerikanische Shows redaktionell abzudecken.
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Im Interview mit Matthias Boddenberg, Geschäftsführer der Dt. IHK für das südliche Afrika
(Autor: Ghassan Abid)

© Matthias Boddenberg leitet seit 2001 als Geschäftsführer die Deutsche Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika (AHK). Sein Wort hat Gewicht, wenn es um deutsches Unternehmertum am Kap geht. Die Redaktion von „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ interviewte den Wirtschaftsrepräsentanten zum aktuellen Marktklima in Südafrika.
2010sdafrika-Redaktion: Wir begrüßen auf „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ Herrn Matthias Boddenberg, Geschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika (AHK). Die südafrikanische Wirtschaftslage ist gegenwärtig mehr als angespannt. Wie bewerten Sie das aktuelle Marktklima?
Antwort: Das allgemeine Marktklima wird zurzeit durch drei Faktoren geprägt:
1. Die jüngste Abwertung der südafrikanischen Währung hat deutsche und europäische Importe nach Südafrika teurer gemacht. Dies ist eine Entwicklung, die neben den unmittelbaren Folgen vor allem mittelfristige Konsequenzen haben wird. Deutsche Waren, Maschinen wie auch Fahrzeuge, werden teurer. Firmen, die ihre Währungsgeschäfte nicht abgesichert haben, werden Schwierigkeiten haben, die höheren Preise am Markt durchzusetzen.
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Südafrikanisches Unternehmen „Seemahale Telecoms“ kündigt Apple und Samsung den Kampf an
(2010sdafrika-Redaktion)
Das Handy gehört grundsätzlich bei vielen Afrikanern, ob im Norden oder im Süden des aufstrebenden Kontinents, ganz selbstverständlich zum Alltag. Viele besitzen gleich mehrere Exemplare, die sie parallel benutzen. Das eine Gerät dient für Multimedia-Anwendungen und das andere zum günstigen Telefonieren. Allerdings stammen die Handys stets aus dem Ausland. Asiatische, europäische und amerikanische Telekommunikationsunternehmen kämpfen um die Marktanteile in Afrika. Aus Johannesburg ist nun eine Kampfansage zu hören, die durchaus ernst genommen werden sollte.

© Dr. Thabo Lehlokoe leitet die Johannesburger Telekommunikationsfirma „Seemahale Telecoms“. Er hat sich zum Ziel gesetzt, im Frühjahr 2014 die ersten Tablets aus südafrikanischer Produktion auf dem Markt zu bringen. Später sollen Smartphones folgen, die mit dem iPhone von Apple und dem Galaxy von Samsung mithalten sollen. Erstmalig in den Medien ist ein solches Modell – wie oben im Bild abgebildet – zu sehen.
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Im Interview mit Bernadette Heiermann, Architektin und RWTH-Mitarbeiterin
(Autor: Ghassan Abid)

© Bernadette Heiermann, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Gebäudelehre und Grundlagen des Entwerfens an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen.
2010sdafrika-Redaktion: Wir begrüßen auf „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ Frau Bernadette Heiermann, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Gebäudelehre und Grundlagen des Entwerfens an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen. Welche Aufgaben hat die Baukunst zu erfüllen?
Antwort: Behutsamen Umgang mit dem Ort, seiner Geschichte und Identität, mit dem Raumprogramm und seinen Anforderungen, Konstruktion und Materialisierung, Schönheit und Poesie.
Im Zusammenhang mit unseren Gebäuden in Südafrika bedeutet dies, dass wir im Rahmen unserer Möglichkeiten Konstruktionen und Materialien verwenden, die lokal und nachhaltig sind. Wir beziehen Nutzer und Anwohner in Planung und Realisierung mit ein. Wir schaffen Räume, die möglichst mehrere Nutzungen erlauben und durch ihre Schönheit die Nutzer glücklich machen.

© Isometrie des von der RWTH Aachen gebauten Kindergartens „Hamlet Crèche“ in Südafrika. (Quelle: RWTH Aachen)
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Südafrika-Korrespondent des Handelsblatts sieht das Kapland auf dem Weg zum „Krisenstaat“
(Autor: Ghassan Abid)
Als ich vor wenigen Tagen die Homepage des Handelsblatts nach interessanten Wirtschaftsmeldungen durchforstete, verschlag es mir beim Artikel „Wie Südafrika sich selbst demontiert“ vom 9. Juni 2013 regelrecht die Sprache. Wolfgang Drechsler, ein hervorragender Kollege mit ausgeprägtem Südafrika-Wissen, verfasste den angesprochenen Beitrag, der sich wie eine erbarmungslose Abrechnung mit der Politik Südafrikas liest. Und doch stecken im Text viele Kritikpunkte, die der Realität entsprechen. Leider kommen im Artikel positive Entwicklungen und optimistische Standpunkte kaum vor.

© Korruption, Vetternwirtschaft, schlechtes Management, Streikwellen, politische Untätigkeit und Machtkämpfe innerhalb der Regierungspartei ANC belasten Südafrikas Wirtschaft. Mehrere Wirtschaftsexperten sehen das Land vor dem Abgrund. Wolfgang Drechsler, Südafrika-Korrespondent des Handelsblatts, teilt diese Einschätzung. Ist dem tatsächlich so? (Quelle: MediaClubSouthAfrica).
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Verschlagwortet mit 2013-06-12, afrikanisch, ANC, Andreas Wenzel, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Artikel, Außenwirtschaftsgesellschaft, Auftrag, Beamte, Bergbau, Bergbausektor, Busse, Chancen, Delegationsreise, Demokratisierung, deutsch-südafrikanische Wirtschaftsbeziehungen, deutsche Unternehmen, deutsche Unternehmen am Kap, Deutsche Wirtschaft, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, DIHK, Durban, europäische Unternehmen, Feindschaft, Göttinger, Generalsekretär, Germany Trade & Invest, Geschäftsführer, Großauftrag, gtai, GTAI Berlin, Handelsblatt, Hans Heinrich Driftmann, IHK, IHK Chemnitz, IHK Dresden, IHK Magdeburg, IHK Potsdam, Inbetriebnahme, ineffektiv, Informationsveranstaltung, Infrastruktur, inkompetent, Institute for Strategic Studies, Interview, Investitionsstandort, investment, Jürgen Friedrich, Johannesburg, Journalist, Kap, Kap-Wirtschaft, Kapstadt, Korrespondent, Korruption, Krisenstaat, Kritik, Lieferung, Machtkämpfe, Markt, Marktchancen, Mercedes Benz, Michael Hough, Montage, Negativberichterstattung, Nelson Mandela, Niedergang, Optimismus, Politiker, politische Führung, Port Elizabeth, Präsident, Pretoria, Regierung, Regierungspartei, Ressourcen, Risiken, Rohstofflieferant, SAFRI, SÜDAFRIKA - Land der Kontraste, Südafrika, Südafrika-Korrespondent, Südafrika-Wissen, südafrikanische Volkswirtschaft, südafrikanische Wirtschaft, Schwellenland, Sicherheitsexperte, Staatsapparat, Streikwelle, Unternehmer, Veranstaltung, Verwaltung, Vestas, Vielfalt, Volkswirtschaft, Werk, Westkap, Windanlagenbauer, Windräder, Wirtschaft, Wirtschaftsinitiative, Wirtschaftskrieg, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftssituation, Wirtschaftsstandort, Wirtschaftsstandort Südafrika, Wolfgang Drechsler, Zerreißprobe, Zuma-Regierung
Im Interview mit Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtags
(Autor: Ghassan Abid)

© Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtags (Quelle: Bildarchiv Bayerischer Landtag)
2010sdafrika-Redaktion: Wir begrüßen auf „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ Frau Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtags. Vor wenigen Wochen kamen Sie mit dem Präsidium des Landtags von einem Arbeitsbesuch aus Südafrika zurück. Welchen Eindruck konnten Sie von Land und Leute sammeln?
Antwort: Ich bin mit gemischten Gefühlen nach Bayern zurückgeflogen. Auf der einen Seite hat unsere Delegation ein Land erlebt, das vom Klima verwöhnt und reich ist an Bodenschätzen. Da diese nur ausgebeutet, aber nicht im Land veredelt werden, profitieren die Menschen davon nicht. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist riesig. Millionen von Menschen leiden Not. Mich treibt die Frage um, wie die Verantwortlichen in Südafrika die vielen Aufgaben bewältigen wollen, an der Spitze die Arbeitslosigkeit, vor allem die Jugendarbeitslosigkeit. Wir haben auf unserer Reise viel von der gefährlichen Mischung aus Perspektivlosigkeit, Drogen und Kriminalität erfahren.
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Verschlagwortet mit 2010sdafrika-Redaktion, 2013-04-11, Abgeordnete, Aids-Problematik, aidskranke Kinder, Aktivitäten, Amtsantritt, ANC, Apartheid, Arbeiter, Arbeitsbesuch, Arbeitskraft, Arbeitslosigkeit, Arm und Reich, Außenhandelskammer für das südliche Afrika, Aufklärung, Ausbaupotenzial, Ausgaben, Ausschüsse, Barbara Stamm, Bauhandwerk, bayerische Initiativen, Bayerische Staatsregierung, Bayerischer Landtag, Bayern, Bayern in Südafrika, Bürgermeisterin, Befreiung, Befreiungsbewegung, Behandlung, Behörden, Beschäftigte, besseres Leben, besseres Südafrika, Bevölkerung, Bildung, Bildung ist die Sozialpolitik des 21. Jahrhunderts, Bildungspolitik, Bildungsprojekte, Blechbüchsenstadt, Blikkiesdorp, BMW, Bodenschätze, Budget, Bundesebene, Chance, Christin, Container, Credo, DA, Dächer, Delegation, Delft, demokratische Strukturen, Deutsche Handelskammer, Drogen, duales Bildungssystem, Ehe, Ehe und Familie, Eindruck, Engagement, Erfahrungen, Fachausschüsse, Firmen, Fitnessstudio, Forschung, Freiheit, Freistaat, Freistaat Bayern, Gauteng, Gebot, Geschäftsführer, Gesellschaft, Gespräche, Gewalt, Glaubwürdigkeit, globalisierte Welt, Gott, Grundfertigkeit, Haushalt, Helen Zille, heterosexueller Frauenvirus, HIV-Rate, Hoffnungsträgerin, homosexuell, hope, Informationen, Installateure, Jugendarbeitslosigkeit, Kapstadt, Kaufleute, Kid crue, Kindergarten, Klima, Kluft, Kontakte, Kontrolle, Kooperation, Koordinierung, Kriminalität, Landtag, Landtagspräsidentin, Landwirtschaft, ländliche Entwicklung, Legislative, Maßnahmen, manager, Mann und Frau, Marke Bayern, Matthias Boddenberg, Medical Centre, Meinungsbildung, Menschen in Südafrika, Mitglieder der Regierung, Nachdenken, Nachwuchs, Neuregelung, Oppositionspolitikerin, Organisation, Parlamente, Parlamentsebene, Parlamentsverwaltung, Partei, Partnerschaft, Perspektive, Perspektivlosigkeit, Pfarrer, Politik, Politikerin, politischer Druck, Präsidentin, Präsidium, Premierministerin, Programm, Projekte, Provinzparlament, römisch-katholische Kirche, Regierungsebene, Regierungspartei, Reise, Repräsentant, Rosslyn, SÜDAFRIKA - Land der Kontraste, Südafrika, Südafrika-Portal, südafrikanische Provinzen, Schweine- und Vogelgrippe, Selbsthilfe, sexuelle Orientierung, Solaranlagen, Solateure, soziale Projekte, Sozialpolitik, Staatskanzlei, Staatskanzlei Bayern, Stefan Hippler, Toleranz, Tor zu Afrika, Township, townships, Trainingsgesellschaft, transsexuell, Tygerberg-Krankenhaus, Unternehmen, Unterredung, Vertreter, Vision, Volk, Wellblechhütte, Western Cape Provincial Parliament, Westkap, WHO-Richtlinien, Wirtschaft, Wohnung, Zille-Partei, Zivilgesellschaft
Die engen Kontakte zwischen NPD-Bundesparteivorstand Jens Pühse und Dr. Claus Nordbruch.
(Autoren: Ghassan Abid, 2010sdafrika-Redaktion)
Dr. Claus Nordbruch, der deutsch-österreichische Publizist in Südafrika, rückt erneut in den Fokus der medialen Berichterstattung. Nicht nur seine revisionistisch-rechtsextremen Publikationen fielen auf, sondern auch seine aktive Partizipation beim geplanten Fluchtversuch des NSU-Trios Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe. Ferner hat Dr. Nordbruch den ehemaligen V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes, Tino Brandt, sowie den Rechtsextremen André Kapke zum „Ermittlungsgespräch“ persönlich am Kap empfangen.
Weitere Recherchen ergaben, dass Dr. Nordbruch nun auch direkte Verbindungen zum NPD-Bundesvorstand in Berlin unterhielt und womöglich weiterhin unterhält. Insbesondere steht der ehemalige Bundeswehroffizier, so die Information, in unmittelbarem Kontakt mit NPD-Vorstand Jens Pühse, derzeitiger Geschäftsführer der Partei.

© Jens Pühse, Bundesgeschäftsführer der NPD und Mitwirkender beim parteinahen rechtsextremistischen Verlag Deutsche Stimme (DS). Pühse soll enge Verbindungen zum in Südafrika lebenden Publizisten Dr. Claus Nordbruch unterhalten. Dr. Nordbruch verfasste im Auftrag der NPD die Publikation „Verfassungsschutz: Wie verhalte ich mich, wenn Geheimdienstagenten versuchen mich anzusprechen?“. (Quelle: Marek Peters/ Wikimedia)
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Verschlagwortet mit 19 Sep 2012 14:44:00 GMT, 2010sdafrika-Redaktion, 2012-09-19, Abwehr, André Kapke, Anwerbung, Artikel, Aufgaben, AWB, Beate Zschäpe, Beerdigung, Begräbnis von Eugene Terre’Blanche, Berichterstattung, Berlin, BKA, Buchladenkette, Bund und Länder, Bundesamt für Verfassungsschutz, Bundesverband, Bundeswehroffizier, Bure, Claus Nordbruch, Deutsche Stimme, Deutschland, DS, Ermittlungsgespräch, Fluchtversuch, Freiheit, Geheimdienstagenten, Gemeinschaft, Gerechtigkeit, Geschäftsführer, Information, Jens Pühse, Kap, Köln, Kontakte, Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) der Freien und Hansestadt Hamburg, Lehmanns, Mord, Neues Südafrika, Nordbruch, NPD, NPD-Bundesparteivorstand, NPD-Bundesvorstand, NPD-Infiltrierung, NPD-Kontaktmann, NPD-nah, NPD-Parteivorsitzender, NPD-Vorstand, NSU-Trios, Organisation, Partei, Parteiveranstaltungen, Partizipation, Pühse, politischer Extremismus, Praxisbeispiele, Publikationen, Publizist, Recherche, rechte Szene, rechtsextrem, Rechtsextreme, Rechtsextremismus, Rechtsextremismusdatei, rechtsextremistische Szene, RED, revisionistisch, Riesa, Südafrika, Südafrika-Kontaktmann, schwarzer Rassismus, Skandal, Strukturen, Terre’Blanche, Thüringer Verfassungsschutz, Tino Brandt, Udo Voigt, Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos, V-Mann, Ventersdorp, Verbindungen, Verfassungsschutz, Verfassungsschutzämter, Verfassungsschutzbeamte, Verlag, weiße Menschen, Wilhelmshaven