Kuba-Tanzspektakel „Ballet Revolución“ begeistert deutsches Publikum auf höchstem Niveau
(Autor: Ghassan Abid)
Das Tanzspektakel „Ballet Revolución“ ist wieder da. Seit dem zweiten Weihnachtstag touren die kubanischen Tänzer und Sänger wie im Jahr zuvor durch die Städte Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Auf der aktuellen Tour erwartet das Publikum ein neues und vor allem vielfältiges Programm, bestehend aus neuen Choreografien, neuem Lichtdesign, neuen Songs und neuen Kostümen. Die Tanzshow in Kombination mit feuriger Live-Musik erweist sich als absolutes Event-Highlight. Die Redaktion von „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ war bei der Premiere im Berliner Admiralspalast dabei.

© Ein Hauch Kubas mitten in Berlin: Das Tanzspektakel „Ballet Revolución“ ist erneut auf Tournee in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Publikum im Admiralspalast zeigte sich vom erstklassigen Entertainment des australischen Choreografen Aaron Cash begeistert. (Quelle: Johan Persson)
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Verschlagwortet mit 2017-12-28, Aaron Cash, Adele, Admiralspalast, afro-kubanischer Tanz, Österreich, Baden-Baden, Ballet Revolución, Ballett, Basel, Bühnentanzkunst, Berlin, Bielefeld, Bildende Kunst, Bremen, Can´t stop the Feeling, Chandelier, Chemnitz, Chippendales, Choreografie, Coldplay, Daddy Yankee, Danza Folklórica, Düsseldorf, Despacito, Deutschland, Dortmund, El Panadero, ENA, Entertainment, Escuela Nacional de Arte, Essen, event, Fidel Castro, Folklore, Frankfurt am Main, Germanys Next Topmodel, Gesang, Hamburg, Havanna, Hello, human, Janine Johnson, jazz, Jorge Gonzales, Justin Timberlake, Köln, Kostüm, Kuba, Kuba-Show, kubanischer Tanz, Kultur, Kunsthochschule, Leipzig, Let´s Dance, Lichtdesign, live, Live-Musik, London, Luis Fonsi, Mambo, Mannheim, München, Musik, Nürnberg, Premiere, Rag´n´Bone Man, Rhythmus, Roxanne, Rumba, Santería, Sänger, Schauspiel, Schweiz, Sia, Son, Song, soul, Soy de Cuba, Streetdance, Stuttgart, Tanz, Tanzausbildung, Tanzshow, Tänzer, The Bar at Buena Vista, The Police, Viva la Vida, Weston Foster, Wien, Yeleny Aguirre Camacho, Zürich
Im Interview mit Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig über seinen Arbeitsbesuch am Kap
(Autor: Ghassan Abid)

Martin Dulig, Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, hielt sich im April 2017 zu einem Arbeitsbesuch in Südafrika auf. Begleitet wurde er von einer 26-köpfigen Delegation aus Politik- und Unternehmensvertretern. Dulig führte Gespräche in Johannesburg, Pretoria und Durban. Die Redaktion von „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ sprach mit dem SPD-Politiker über die Ergebnisse seiner Reise. (©Foto: SMWA/Götz Schleser)
2010sdafrika-Redaktion: Wir begrüßen auf „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ den Wirtschaftsminister des Freistaates Sachsen, Herrn Martin Dulig. Sie hielten sich im April 2017 für rund 8 Tage in Mosambik und Südafrika auf. Welche Eindrücke haben Sie mitgenommen?
Antwort: Afrika ist ein aufregender Kontinent. Wobei wir uns ja nur einen ganz kleinen Ausschnitt ansehen konnten. Es ist ein Kontinent voller Widersprüche – mit großem Potential und Chancen, aber auch mit vielen Herausforderungen. Südafrika ist ein Land, welches politisch stabil und wirtschaftlich erfolgreich ist. Damit ist es für viele sächsische Unternehmen eine gute Ausgangsbasis für weitere Engagements auf dem afrikanischen Kontinent. In Mosambik stellte sich die Situation anders dar: Das Land hat für die Zukunft viele Chancen und Perspektiven. Aber politisch und finanziell ist es für viele Firmen derzeit nicht berechenbar. Dennoch lag mir die Reise nach Mosambik sehr am Herzen, da wir dort bereits über ein bestehendes Netzwerk verfügen, das es zu pflegen gilt. Aus DDR-Zeiten gibt es sehr enge Verbindungen, gerade im Bergbaubereich, da viele Mosambikaner im heutigen Freistaat studierten oder arbeiteten und die Kontakte bis heute bestehen.
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Verschlagwortet mit 2017-08-04, Afrika, Airline, Airports Company South Africa, Außenhandelsstatistik, Ausfuhr, Automobile, Autos, Autozulieferer, BMW, Business, Delegation, DHL-Drehkreuz, DHL-Hub, Dresden, Dubai, Durban, Durban Airports, Elektrotechnik, Elektrowagen, Erneuerbare Energien, Erzgebirge, Export, Flughafen Leipzig/ Halle, Flughafenmanagement, Handelsministerium, Hybridmodelle, i-Serie, Interview, Investition, Johannesburg, Kfz-Industrie, Lausitzer Seenland, Leipzig, Made in Saxony, Martin Dulig, Maschinenbau, Medizintechnik, Mitteldeutsche Flughafen AG, Mosambik, Photovoltaik, Porsche, Pretoria, Rechtsextremismus, Sachsen, SÜDAFRIKA – Land der Kontraste, Sächsische Schweiz, sächsische Unternehmen, Südafrika, Singapur, Solartechnik, VW, WFS, Windenergie, Wirtschaft, Wirtschaftsbeziehungen, Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Wirtschaftsminister
Justizskandal am Kap: Leipziger Jens Leunberg sitzt nun ganze 6 Jahre in Untersuchungshaft
(Autor: Ghassan Abid)
Der Fall um den in Südafrika inhaftierten Leipziger Jens Leunberg, worüber die Redaktion von „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ am 19. September 2013 erstmals berichtete, ist beispielhaft. Denn seit August 2011 sitzt der Deutsche im Gefängnis. Ganze 6 Jahre lang, ohne jemals von einem Gericht zu einer entsprechenden Freiheitsstrafe verurteilt worden zu sein. Die Verteidigung des 40-Jährigen in Südafrika und Deutschland zeigt sich erschrocken. Gegenüber der Redaktion wurde seitens der Rechtsanwälte der Vorwurf gegen die Staatsanwaltschaft erhoben, dass diese den Strafprozess unnötig in die Länge ziehe. Es ist unmissverständlich die Rede von „Prozessverschleppung“.

© Der Leipziger Jens Leunberg befindet sich in Südafrika hinter Gittern. Ihm wird der Mord an dem Südafrika-Auswanderer Klaus S. vorgeworfen. Der Skandal: Mittlerweile befindet sich der Deutsche schon 6 Jahre in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft ist von der Schuld Leunbergs und seiner Freundin Kristina A. überzeugt. (Quelle: Privat)
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Verschlagwortet mit 2017-08-03, Amnesty International, Auswanderer, B&B, Bayern, Bed and Breakfast, Correctional Services Act, Festnahme, Gefängnis, Gerichtsverfahren, Gesetz, Honorarkonsul, Jens Leunberg, Justizskandal, Leipzig, Port Elizabeth, Prozessverschleppung, Rechtsanwalt, Sachsen, Sant Albans, SÜDAFRIKA – Land der Kontraste, Südafrika, Staatsanwaltschaft, UN-Menschenrechtskonvention, UN-Zivilpakt, Verteidiger
Dewald Potgieter stirbt einen Monat nach Ankunft in Deutschland an Hirnblutung. Team unter Schock
(2010sdafrika-Redaktion)
Der aus Pretoria stammende Rubgy-Sportler Dewald Potgieter hatte sich sehr gefreut, nachdem er die Zusage aus Leipzig erhalten hatte, für den Rugby Club Leipzig (RCL) spielen zu dürfen. Lediglich einen Monat hielt er sich in Sachsen auf, bevor er völlig unerwartet an den Folgen einer Hirnblutung starb. Seine Mannschaft steht unter Schock. Das Team trauert um ihren ehrgeizigen und lebensfrohen Kameraden.

© Der 23-jährige Rugby-Sportler Dewald Potgieter starb an den Folgen einer Hirnblutung. Sein Verein, der Rugby Club Leipzig, steht unter Schock. Potgieter hielt sich erst seit dem 1. Oktober 2015 in Deutschland auf. Sein Leichnam soll in Kürze nach Pretoria überführt werden. (Quelle: RCL)
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Verschlagwortet mit 2015-11-06, Dewald Potgieter, FC St. Pauli, Hirnblutung, Jugendtrainer, Leipzig, RCL, Rugby, Rugby Club Leipzig, Sachsen, Sport
Entdeckung des „Homo naledi“ als bedeutendste Errungenschaft der University of the Witwatersrand
(Autor: Ghassan Abid)
Der Sensationsfund in Südafrika ging am 10. September um die Welt und schaffte es sogar als Titelstory auf das Cover des SPIEGEL-Magazins. Die Entdeckung der bislang unbekannten Menschenart „Homo naledi“ dürfte die bedeutendste Errungenschaft der University of the Witwatersrand in Johannesburg darstellen. Das Forscherteam um Professor Lee Berger, das auch von deutschen Wissenschaftlern unterstützt wurde, katapultierte sich rasant an die Spitze der internationalen Anthropologie. Allerdings erfährt der aus den USA stammende Berger auch viel Kritik und Skepsis.

© Zwei Jahre lang sammelte das südafrikanische Forscherteam um den US-Anthropologen Professor Lee Berger mehr als 1.550 Fossilienteile in der Rising-Star-Höhle. Man habe eine neue Spezies des Menschen entdeckt – den „Homo naledi“. (Quelle: flickr/ GovernmentZA)
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KiKa plant Dreh der zweiten Staffel von „MUTCAMP“ am Kap. MDR in Leipzig übernimmt Koordination
(2010sdafrika-Redaktion)
Das Land Südafrika wird zunehmend interessant für deutsche TV-Sender. Aktuell sucht der KiKa sechs Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren, die ihre Angst im südlichen Afrika bezwingen wollen. Das TV-Format „MUTCAMP“ findet zum zweiten Mal am Kap statt, unter der Federführung des in Leipzig ansässigen MDR.

© Für das KiKa-TV-Format „MUTCAMP“ werden gegenwärtig mehrere Jugendliche gesucht, die bereit sind, ihre persönliche Angst vor etwas in Südafrika zu überwinden. Der MDR in Leipzig koordiniert die zweite Staffel der Sendung. (Quelle: Screenshot KiKa)
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Ableben im Johannesburger Zoo: Eisbär-Partner Wang zieht sich in Trauerphase sichtlich zurück
(2010sdafrika-Redaktion)
Geebee ist der Star des Johannesburger Zoos gewesen – durchaus vergleichbar mit dem populären Eisbären Knut im Berliner Zoo. Der weibliche Polarbär starb am vergangenen Sonntagabend im stolzen Bärenalter von 29 Jahren. Der zweite Eisbar im Zoo, der den Namen Wang trägt, verkraftet den Tod seiner Herzensdame nur schwer. Nach rund dreizig gemeinsamen Jahren hat sich Wang nun spürbar zurückgezogen. Eine emotionale Tiergeschichte aus Südafrika, die dem menschlichen Leid nahekommt.

© Die Johannesburger Eisbärin Geebee starb am vergangenen Sonntagabend an den Folgen der Diarrhö. Die deutsche Zoo-Veterinärin Katja Köppel beobachtet, dass sich ihr Eisbär-Partner Wang nach dem Ableben Geebees sichtlich zurückgezogen hat. (Quelle: flickr/ Clare Nolan)
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