Südafrikas Wirtschaft erleidet durch Energiekrise schweren Schaden. Regierung ignorierte Warnungen
(Autor: Ghassan Abid)
Südafrika hat schon seit längerer Zeit ernste Schwierigkeiten mit der Sicherstellung einer flächendeckenden Energieversorgung. Nun verschärfte sich in den letzten Monaten das Ausmaß der Stromknappheit dermaßen, sodass man mittlerweile von einer nationalen Energiekrise sprechen muss. Auf öffentlichen Druck hin ist Mitte März 2015 der Vorstand des staatlichen Energiekonzerns Eskom suspendiert und eine Untersuchung zu den ungenügenden Produktionskapazitäten eingeleitet worden. Dabei ist schon längst klar, dass die Regierung die Schuld für die Misere trägt.

© Südafrikas Energiekrise wäre vermeidbar gewesen, hätte die Politik bereits 1998 rechtzeitig gehandelt und nachhaltig geplant. Nun muss die Wirtschaft massive Verluste in Kauf nehmen. Das Wirtschaftswachstum in Südafrika ist durch die Energieknappheit erheblich gebremst worden. Im Bild ist das Kendal-Kraftwerk in der Mpumalanga-Provinz zu sehen. (Quelle: Graeme Williams/ MediaClubSouthAfrica.org)
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An 22.262 Wahlstationen wurde gewählt: ANC kann sich erneut durchsetzen. Opposition legt zu
(2010sdafrika-Redaktion)
Es war nicht anders zu erwarten. Die älteste Partei Afrikas, der ANC, hat die fünften Parlamentswahlen mit 62,15 Prozent klar gewonnen und nur leicht eingebüßt. Ferner konnte die Demokratische Allianz im Vergleich zu den Wahlen 2009 ihr Stimmenergebnis um 6 Prozentpunkte auf 22,23 Prozent ausbauen. Und auch die neu gegründete linksradikale Malema-Partei Economic Freedom Fighters verbuchte mit 6,35 Prozent auf Anhieb einen Erfolg.

© Der ANC konnte sich bei den fünften Parlamentswahlen erneut durchsetzen und über 60 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinigen. Doch auch die Opposition legte zu. Die DA erhielt sechs Prozentpunkte mehr als 2009 und die EFF erhielt auf Anhieb rund 6 Prozent. Die deutschen Medien haben die Entwicklungen in Südafrika genau verfolgt und durchaus kritisch kommentiert. (Quelle: flickr/ BBC World Service)
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Politische Katerstimmung am Kap. Die Unzufriedenheit über Parteien ist groß. Der ANC hat viele enttäuscht
(Autor: Johannes Woywodt)
Es sind die Bilder der hundertmeter- wenn nicht sogar kilometerweiten Schlangen an wartenden Menschen, die vor 20 Jahren von Südafrika aus um die Welt gingen. Schwarze Südafrikaner, die den mitunter weiten Weg zu den Wahlkabinen auf sich nahmen, um erstmalig am 27. April 1994 frei wählen zu dürfen. Trotz der drückenden Hitze und der brennenden Sonne harrten die Menschen im Freien aus und ließen auch die langen Wartezeiten geduldig über sich ergehen.

© Die 68-jährige Rosie Vena gehört zur Mehrheit der Südafrikaner, die unter ärmlichen Bedingungen in einem Township leben müssen. Die aus der Umgebung von Port Elizabeth stammende Frau wählte auch bei den Wahlen 2009 den ANC, doch verbessert hat sich für sie kaum etwas. Rosie ist enttäuscht. Die politische Katerstimmung hat 2014 deutlich zugenommen. Millionen Bürger werden nicht wählen gehen – aus Protest. (Quelle: flickr/ BBC World Service)
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„Die soziale Sprengkraft kann sich manifestieren“, warnt Professor Robert Kappel vom GIGA-Institut
(Autor: Ghassan Abid)
Am vergangenen Donnerstag, den 23. Januar 2014, lud das Forschungsinstitut GIGA German Institute of Global and Area Studies die Öffentlichkeit zur Veranstaltung „Südafrika – auf dem Weg in die große Krise?“ ein. Professor Robert Kappel vom GIGA und Professor Ulf Engel von der Universität Leipzig – beide als Südafrika-Experten bekannt – beurteilten die politische und wirtschaftliche Lage am Kap mit Kurzvorträgen. Im Anschluss folgte eine Fragerunde durch das Publikum. Das Ergebnis war erwartungsgemäß mehr als beunruhigend. Südafrika ist längst zu einem Krisenstaat geworden.

© Am vergangenen Donnerstag, den 23. Januar 2014, sprachen die beiden Südafrika-Experten Professor Robert Kappel vom GIGA-Institut und Professor Ulf Engel von der Universität Leipzig über den Krisenstaat im südlichen Afrika. Auch der Moderator und Südafrika-Experte Dr. Gero Erdmann bemängelte die aktuellen Entwicklungen am Kap.
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Im Interview mit Jan-Philippe Schlüter, Korrespondent des ARD-Studios in Johannesburg
(Autor: Ghassan Abid)

© Jan-Philippe Schlüter ist seit dem 1. Juni 2013 der neue Hörfunkkorrespondent des ARD-Studios Südliches Afrika in Johannesburg. Er tritt die Nachfolge seines Kollegen Claus Stäcker an.
2010sdafrika-Redaktion: Wir begrüßen auf „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ Herrn Jan-Philippe Schlüter, Hörfunkkorrespondent des ARD-Studios Südliches Afrika in Johannesburg. Wann waren Sie das erste Mal und aus welchem Grund in Südafrika?
Antwort: Meine erste Afrikareise war Anfang 2009. Ein sehr guter Freund von mir hat in Franschhoek bei Kapstadt geheiratet. Ich habe die Reise genutzt, um mir außerdem Johannesburg und den Kruger Park anzuschauen. Das Land hat mich sofort begeistert und in den Folgejahren war ich mit meiner Frau jedes Jahr mindestens einmal in Afrika.
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Im Interview mit Anna Mayumi Kerber, freie Afrika-Journalistin
(Autor: Ghassan Abid)

© Anna Mayumi Kerber, freie Afrika-Journalistin mit aktuellem Wohnsitz in Nairobi. Sie berichtet für mehrere deutsche Medien über die Entwicklungen in Ostafrika und im südlichen Afrika. Zurzeit hält sich die Journalistin im Hinblick auf die Wahlen in Harare, der Hauptstadt von Simbabwe, auf.
2010sdafrika-Redaktion: Wir begrüßen auf „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ Frau Anna Mayumi Kerber, freie Afrika-Journalistin. Sie leben seit Kurzem in Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Was hat Sie nach Afrika verschlagen?
Antwort: Ich bin erst seit einem Jahr in Nairobi. Allerdings bin ich – mit Unterbrechungen – nun etwa vier Jahre in sub-Saharischen Ländern unterwegs. Angefangen hat es mit Südafrika. Seit ich in Gymnasiumszeiten Alan Patons „My beloved country“ gelesen habe, und mich dann mit dem Land und seiner Geschichte zu auseinandersetzen begann, wollte ich ans Kap. Ich war fasziniert von der komplexen Vergangenheit und ebenso komplexen gegenwärtigen Dynamik Südafrikas. Nach dem Studium kam dann der richtige Moment für mich. Ich zog Anfang 2008 nach Südafrika und seither hat mich der Kontinent nicht mehr – oder nur mehr temporär – losgelassen.
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Im Interview mit Claudia Bröll, Wirtschaftsjournalistin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
(Autor: Ghassan Abid)

© Claudia Bröll, Wirtschaftsjournalistin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) in Südafrika.
2010sdafrika-Redaktion: Wir begrüßen auf „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ Frau Claudia Bröll, Wirtschaftsjournalistin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) in Südafrika. Seit 2008 berichten Sie aus Johannesburg und seit 2012 aus Kapstadt. Wie kamen Sie überhaupt ins südliche Afrika?
Antwort: Ich habe Südafrika zum ersten Mal 1996 während eines einjährigen Studienaufenthalts an der University of Cape Town kennengelernt und bin dem Land sowohl beruflich als auch privat treu geblieben. Heute bin ich mit einem Südafrikaner verheiratet, meine zweite Tochter kam in Johannesburg zur Welt und mittlerweile fiebere ich sogar mit, wenn die südafrikanische Rugby-Mannschaft irgendwo aufs Feld läuft.
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Verschlagwortet mit 2010sdafrika-Redaktion, 2013-06-19, Abgrund, Abschwächung, Analyse, ANC-Führung, ANC-Politiker, ANC-Vizepräsident, Arbeitgeber, Arbeitnehmerschaft, Arbeitskämpfe, Arbeitslosenquote, Arbeitsplätze, attraktiver Markt, Bergbau, Bergbauministerin, Bergwerk, Bevölkerung, Bildungssystem, Branche, Chance, Claudia Bröll, Cyril Ramaphosa, Deutsche Journalisten, DIHK-Präsident, Energiekosten, Entwicklung am Kap, Europa, Experten, F.A.Z., F.A.Z.-Journalistin, Failed State, Führungsstärke, Finanzinvestoren, Frankfurter Allgemeine Zeitung, frustration, Generalsekretär, Geschäfte, Geschäftsmann, Gewalt, gewalttätige Streiks, Gewerkschaft, Gewerkschaften, Gewerkschaftsführer, Gill Marcus, Handelsblatt, Hoffnung, Hoffnungsträger, Ideologie, Interview, Investitionsklima, Investoren, Johannesburg, Journalisten in Südafrika, Kap, Kapstadt, Kluft, Krise, Kurs, Lebensbedingungen, Lohnforderung, Lonmin, Magazin afrikapost, Marikana, Marikana-Mine, Massaker, Militanz, Minenarbeiter, Minenkonzern, Minenschließung, National Union of Mineworkers, NMU, Platingrube, politischer Wille, Prof. Hans Heinrich Driftmann, Rahmenbedingungen, Rand, Rand-Währung, Rassentrennung, rechtsstaatlich, Redaktion, Reformen, Regierung, Reich und Arm, Risiko, Rivalität, SÜDAFRIKA - Land der Kontraste, Südafrika, Südafrikaner, südafrikanische Rugby-Mannschaft, südliches Afrika, Service Delivery Protest, soziale Unruhen, Staatspräsident, Stagflation, Standort, Standortfaktoren, Streiks, Streikwelle, Studienaufenthalt, University of Cape Town, Unruhe, Unsicherheit, Unternehmen, Unzufriedenheit, Verfall, Vernunft, Volkswirt, Volkswirtschaft, Währung, Widerstandskämpfer, wilder Streik, Wirtschaftsjournalistin, Wirtschaftskrise, Wirtschaftslage, Wirtschaftsleistung, Wirtschaftsnation, wirtschaftspolitisch, Wolfgang Drechsler, Zentralbank-Gouverneurin, Zinsen, Zuma-Regierung